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News

Migros Bank steigert seinen Gewinn

Das Jahr 2023 war für Migros ein sehr gutes Jahr. Die Schweizer Bank hat sehr stark davon profitiert, dass die Zinsen angestiegen sind. In dem vergangenen Jahr 2023 konnte die Bank einen Ertragsanstieg in Höhe von 18 Prozent auf ein Gesamtvolumen von rund 828 Millionen Schweizer Franken für sich verbuchen. Besonders positiv aus Sicht der Bank ist auch der Umstand, dass zugleich die Kosten lediglich um 6,7 Prozent angestiegen sind. Das Gesamtvolumen der Kosten beläuft sich auf rund 413 Millionen Schweizer Franken. Für Banken ist das Verhältnis zwischen den Kosten und dem Ertrag besonders wichtig. Dieses Verhältnis hat sich für Migros auf rund 48 Prozent verbessert. Im Jahr zuvor hatte

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Flughafen Genf mit positiver Tendenz

Das Jahr 2023 war für viele Unternehmen mit sehr großen Herausforderungen verbunden und die Anzahl der Konkurse ist in der Schweiz angestiegen. Es gibt allerdings auch positive Nachrichten. eine dieser positiven Nachrichten stammt – auch wenn sie zweifelsohne von einer weiteren Statistik ein wenig gedämpft wird – von dem Flughafen Genf. An dem Airport Genf sind in dem Jahr 2023 knapp 16.5 Millionen Flugpassagiere gelandet sowie auch gestartet. Dies bedeutet, dass der Flughafen sich über ein Plus in Höhe von rund 17 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2022 erfreuen darf. Insgesamt betrachtet liegt die Zahl allerdings noch hinter dem Rekordjahr 2019 um rund 8 Prozent zurück. Insgesamt starteten und

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Die Nummer 2 Chinas erscheint in der Schweiz

Aktuell findet in der Schweiz, genauer gesagt in Davos, erneut das Weltwirtschaftsforum statt. Dies bedeutet, dass sich wieder aus den unterschiedlichsten Länder die Regierungsoberhäupter eintreffen, um die weltwirtschaftliche Lage zu besprechen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Auch die Wirtschaftsmacht China ist vertreten. Für die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd bedeutet dies, dass sich ein abwechslungsreiches Programm darstellt. Kürzlich hat sie noch den Sieg von Marco Odermatt am Lauberhorn gefeiert, danach ging es direkt zu einem Empfang. Es kam der Premierminister Chinas, Li Qiang, der von Amherd an dem Flughafen in Zürich begrüsst wurde. Qiang und Amherd planen offizielle Gespräche, die in Kehrsatz auf dem Landgut Lohn stattfinden sollen.

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Schweizer Franken so teuer wie noch niemals zuvor

Die Stärke einer Währung bemisst sich am Vergleichskurs mit anderen Währungen. Dieser Leitspruch ist aktuell für die Schweiz ein regelrechter Fluch, da der Schweizer Franken in dem direkten Vergleich mit dem Euro so teuer ist, wie es noch niemals zuvor der Fall war. Aktuell kostet ein Euro rund 0.93525 Schweizer Franken. Für den Euro bedeutet dies ein absolutes Rekordtief, obgleich es laut Experten im Jahr 2015 aufgrund der Aufhebung von dem Mindestkurs des Euro schlimmer war. Experten sind sich da jedoch uneins, da die damaligen aufgerufenen Kurse für den Euro wohl in der gängigen Praxis überhaupt nicht ausgezahlt wurden. Der Euro ist jedoch nicht die einzige Währung, die im Vergleich

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Schweizer Börse zeigt sich konstant

Der Aktienmarkt der Schweiz hatte einen recht verhaltenen Beginn hingelegt, sich jedoch zu der Mitte hin wieder merklich in die Zone des Gewinns vorgearbeitet. Der Anstieg wurde im Grunde genommen bereits im Monat Oktober eingeleitet, jedoch bewegte sich das Börsengeschehen zwischenzeitig regelrecht lethargisch. Es gab zwar immer wieder Gewinne, jedoch waren die Anleger sehr weit davon entfernt, von dem sogenannten Traummarkt zu reden. Einer der Gründe hierfür liegt in dem Umstand, dass es in jüngster Vergangenheit sehr stark an den sogenannten Kurstreiberstorys mangelte. Einige Händler sind jedoch sehr zuversichtlich, dass es bis zu dem Ende des Jahres noch eine Rally geben wird. Trotz dieser Zuversicht wird jedoch auch davor gewarnt,

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FDP-Bundesrätin plant Absenkung der Zollfreigrenze

Der Einkaufstourismus ist ein wesentlicher Faktor für die Wirtschaft eines Landes, da das besagte Land auf eben jene Einkäufe Steuern erheben kann. In der Schweiz liegt die Wertfreigrenze bei eben jenen Einkäufen, die im Ausland getätigt werden, aktuell bei 300 Schweizer Franken. Dies soll sich nun jedoch auf Wunsch der FDP-Bundesrätin Keller-Sutter ändern. Berichten des Tagesanzeigers zur Folge verfolgt Karin Keller-Sutter Pläne, eine Absenkung der besagten Wertfreigrenze. Aus diesem Grund will der Schweizer Bundesrat auch die entsprechend erforderliche Vernehmlassung auf den Weg bringen. Die Pläne besagen, dass die Wertfreigrenze künftig auf 150 Schweizer Franken abgesenkt wird. Diese 150 Schweizer Franken sollen dabei pro Kopf gelten. Als Hauptgrund hierfür gilt der

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