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Steuererklärung 2024: Frist nicht verpassen – wir übernehmen das für Sie
Der Countdown läuft: Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung 2024 endet in vielen Kantonen am 31. März 2025. Wer noch keine Fristverlängerung beantragt hat, sollte jetzt handeln – andernfalls drohen Mahnungen oder amtliche Einschätzungen, die zu unnötigen Mehrkosten führen können. Die CC Finanz & Treuhand GmbH unterstützt Sie kompetent und effizient bei der Erstellung Ihrer Steuererklärung – egal ob als Privatperson, Selbstständiger oder Unternehmer. Unsere langjährige Erfahrung und persönliche Beratung sorgen dafür, dass Sie von allen zulässigen Abzügen profitieren können. Digitale Unterlagen? Kein Problem. Bei uns können Sie Ihre Unterlagen bequem digital einreichen. Das spart Zeit und reduziert den Aufwand für Sie auf ein Minimum. Unser Team prüft Ihre Unterlagen
Helvetia Effizienzprogramm betrifft in der Schweiz 250 Stellen
Zum Ende des Jahres 2024 gab es bei der Helvetia Versicherung einen Investorentag, der von der Versicherung auch ausgiebig genutzt wurde. Im Fokus stand hierbei jedoch die Ankündigung, dass es ein neues Effizienzverbesserungsprogramm der Helvetia geben wird, im Rahmen dessen auch Kosten eingespart werden. Experten gehen jedoch davon aus, dass dies lediglich in Verbindung mit der Auslagerung von Stellen oder gar dem Stellenabbau realisiert werden könne. Insbesondere die Expansion von dem Onlineversicherer Smile, die sich in Richtung Spanien orientiert, wird eine Rolle spielen. Helvetia Chef Fabian Rupprecht sprach im Rahmen des Investorentages davon, dass das Effizienzprogramm rund 200 Millionen Schweizer Franken schwer werden wird. Es ist überdies auch klar, dass
Der Schweizer Franken steht vor Aufwertung
Wie kaum eine andere Währung auf dieser Erde steht der Schweizer Franken für Konstanz. Traditionell gibt es dabei wenig Ausschläge nach oben oder nach unten. Dies könnte sich jedoch gemäss Prognosen der JP Morgan Bank demnächst ändern. Experten der Bank aus den Vereinigten Staaten von Amerika gehen davon aus, dass es demnächst zu einer massiven Aufwertung des Schweizer Rappens kommen. Die Aufwertung könnte dabei sogar historische Ausmasse annehmen. Als Grundlage hierfür wird der Vergleichskurs des Rappens zum Euro genommen. JPMorgan geht davon aus, dass bis zur Mitte des Jahres 2025 der Eurokurs bei 88 Rappen steht. Dies würde eine Aufwertung in Höhe von 5 Prozent bedeuten. Aktuell steht der Schweizer
Nestlé gesteht Preisfehler ein
Es ist eine Einsicht, wie sie eher sehr selten bei grossen Anbietern vorkommt. Trotz dieses Umstandes ist es ein löblicher Schritt, der aktuell von dem grössten Lebensmittehersteller in der Schweiz geplant ist. Nun mag über den Beweggrund hierfür gestritten werden, aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Das Vertrauen der Anleger in den Lebensmittelhersteller Nestlé hat sich in der jüngeren Vergangenheit massiv verringert. Dies wird an den Zahlen deutlich, die die Aktie an dem Aktienmarkt performte. Es steht ausser Frage, dass das Vertrauen der Anleger aktuell erodiert, denn die Aktie befindet sich auf einem absoluten Tiefstand. Sechs Jahre lang hat sich die Aktie von Nestlé nicht auf einen solchen

Import- sowie Preisindex für Schweizer Unternehmen nimmt weiter ab
Unternehmen sind naturgemäss einem gewissen Preisdruck ausgesetzt, der sich aus zahlreichen wirtschaftlichen Faktoren zusammensetzt. Die gute Nachricht für Schweizer Unternehmen lautet, dass dieser Preisdruck in dem Monat Oktober 2024 abgenommen hat. Dies berechnete das BFS (Bundesamt für Statistik). Zwar ist der Unterschied des berechneten Gesamtindex von den PP (Produzenten- sowie Importpreisen) im Vergleich zum Vorwert mit 0,3 Prozent lediglich minimal gesunken, allerdings führen auch kleine Schritte zum Erfolg. Aktuell beträgt der Gesamtindex 106,9 Punkte. Das Preisniveau betrug im Oktober 2023 noch 1,8 Prozent mehr. Auch dies teilte das BFS mit. Seit dem Mai des Jahres 2023 belief sich auf der Grundlage der Import- sowie Produzentenpreise die monatliche Jahressteuerung im negativen

Wirtschaftsprognose der Schweiz durch IWF gesenkt
Die Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind für jedes Land von besonderem Interesse, da hierdurch die grobe Richtung der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich gemacht wird. Dementsprechend sehen die Länder mit grosser Spannung zum Ende eines Jahres den Prognosen für das kommende Jahr entgegen. Für die Schweiz gab es einen kleinen Dämpfer. Für das Jahr 2025 prognostiziert der IWF der Schweiz ein etwas geringeres Wirtschaftswachstum, als zuvor angenommen wurde. 1,3 Prozent lautet die Prognose des IWF. Damit gibt die Prognose im Vergleich zu der Prognose, die noch im März des Jahres 2024 erstellt wurde, um 0,1 Prozent nach. Seinerzeit hatte der IWF noch mit 1,4 Prozent Wirtschaftswachstum für die Schweiz gerechnet. Unverändert
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