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Weibliche Startups haben sehr häufig den schwereren Weg

Weltweit wurde gestern der Frauentag zelebriert, um auf diese Weise der Gleichberechtigung der Frau sowohl im privaten Bereich als auch im wirtschaftlichen Sektor einen würdigen Rahmen zu geben. Theoretisch ist der Frauentag somit durchaus eine gute Idee, doch praktisch gibt es für die Frauen noch immer Schwierigkeiten bei der Gleichberechtigung. Auch in der Schweiz ist diese Problematik durchaus noch aktuell.

Wie Statistiken zeigen, haben es Frauen in der Schweiz durchaus schwerer, ein Startup mithilfe von Investoren zu gründen. In der Schweiz ist die Existenzgründung noch immer fast ausschliesslich eine reine Männerdomäne. Das wissen auch Martina Hotz und Selina Capol nebst Aleksandra Iakusheva, die aktuell noch an ihrer Videospielpremiere “Letters” arbeiten. Geplant ist die Veröffentlichung des Videospiels zum Ende des Jahres 2021 und die Thematik des Games ist durchaus aktuell.

Die drei Frauen haben bereits die Investorensuche absolviert und mussten dabei Probleme bewältigen, die in der heutigen Zeit der Gleichberechtigung kaum noch vorstellbar sind. So gab es beispielsweise eine Absage eines potenziellen Investoren, die sich überhaupt nicht auf das dargestellte Projekt bezog und mit dem Vorschlag verbunden waren, direkt eine Anfrage an entsprechende Organisationen mit Schwerpunkt “Frauenförderung” zu starten.

Vielmehr hatten die drei Frauen das Gefühl, in der Geschäftswelt überhaupt nicht ernst genommen zu werden. Die Statistik untermauert die Erfahrungen der Programmiererinnen. Allein in der Schweiz beträgt der Frauenanteil bei den Existenzgründungen gerade einmal 20 Prozent, womit die Schweiz jedoch im internationalen Vergleich durchaus noch gut aufgestellt ist. Weltweit sind es gerade einmal 14 Prozent aller Startups, die von Frauen gegründet werden.

Deutlich wird dabei, dass gewisse Branchen regelrecht gravierend von Frauen unterrepräsentiert werden. In Naturwissenschaftlichen sowie auch technologischen Bereichen beträgt der Frauenanteil gerade einmal 10 Prozent. In den 1990er Jahren, als das Startup-Geschäft regelrecht boomte, waren grosse Hoffnungen an die Gleichberechtigung geknüpft. Bedauerlicherweise haben sich diese Hoffnungen nicht bewahrheitet.

Frauen haben, ebenso wie das Unternehmen “5am Games” von den drei Programmiererinnen, noch immer das Problem, dass sie entweder nicht richtig wahrgenommen oder direkt für unfähig gehalten werden. Dementsprechend nehmen potenzielle Investoren aus falschen Gründen Abstand von Projekten, die durchaus erfolgsversprechend sind. Dennoch geben die Frauen nicht auf und das ist auch gut so.

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