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Trump’s Besuch beim Wirtschaftsforum in Davos

Das Weltwirtschaftsforum findet derzeitig in Davos statt und wird natürlich von allen wichtigen Staatsmännern dieser Erde ausgiebig genutzt. Auch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, ist mittlerweile mit der Air Force One auf dem Flughafen Zürich angekommen. Von Zürich aus flog Trump dann mittels eines Hubschraubers nach Davos. Die 150 Kilometer Distanz zwischen Zürich und Davos waren dank der guten Wetterlage auch kein Problem. Mittels einer Fahrzeugkolonne wurde der US-Präsident dann in sein Hotel gebracht. Zurück an den Flughafen ging es dann heute 22.01. per Fahrzeug-Konvoi, da die Hubschrauber wegen Nebels in Zürich nicht landen konnten.

Trump hatte sich fest vorgenommen, das Weltwirtschaftsforum für eine flammende Rede an Manager sowie Politiker zu nutzen und er ergriff diese Gelegenheit auch. Sein Publikum forderte er dazu auf, dem amerikanischen Wirtschaftsvorbild zu folgen. Dieser Appel wird jedoch nicht jedem Menschen bei dem Wirtschaftsforum gefallen haben, denn die Veranstaltung wurde begleitet von unzähligen Demonstranten. Die Demonstranten kamen in erster Linie aus den Reihen der Umweltaktivisten, die sich in Davos versammelt hatten.

Die sowohl sehr jungen als auch älteren Aktivisten waren noch vor Trump in Davos angekommen, was durchaus eine Leistung darstellt. Der Ausgangspunkt der Aktivisten lag nämlich in Landquart. Zu Fuß absolvierten die Aktivisten die Strecke nach Davos und wiesen durchaus öffentlichkeitswirksam auf die Umweltthematik hin. Die Forderung der Aktivisten in Richtung der Politik lautete, dass die Politik nun endlich auch Verantwortung für die Klimathematik zu übernehmen.

Aufschriften mit Botschaften, dass die Klimakrise als Versagen von der Weltwirtschaft zu werten ist, waren dabei ebenso zu beobachten wie der Hinweis, dass es keine zweite Erde bzw. keinen B-Planeten gibt. Dieser Umstand muss von der Wissenschaft zwar noch bewiesen werden, allerdings war dieser Umstand bei der Aktion eher nebensächlich. Ebenso nebensächlich war für die Aktivisten auch das Verbot der zuständigen Schweizer Behörden, bis zum Alpendorf Davos vorzudringen.

Genehmigt war nur ein Protestmarsch, der in Klosters sein Ende finden sollte. Die Aktivisten nutzten jedoch Wanderwege, um nach Davos zu gelangen. Der schwedischen Klimaaktivistin Thunberg, die bereits am vorherigen Freitag die Gelegenheit zu einer Demonstration in der Stadt Lausanne genutzt hatte, wird diese Aktion mit Sicherheit gefallen haben. Die junge Schwedin, die mittlerweile als das Gesicht des Klimaprotestes gilt, ist in Davos ebenfalls zugegen.

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