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Schweizer Uhren sind neben den Pharmaprodukten ein echter Exportschlager

Der Schweizer Export zählt zu den Motoren der Wirtschaft. Insbesondere die vielberühmten Schweizer Uhren und die Pharma-Industrie konnten mit 90 Prozent den überwiegenden Anteil des guten Exportergebnisses beisteuern. Insgesamt betrachtet hat der Export in dem nun fast abgelaufenen Jahr 2018 ein deutliches Plus verzeichnen können.

Rekord-Oktober

Der Monat Oktober war im Jahr 2018 aus Exportsicht besonders erfreulich. Ein neuer Höchststand konnte verbucht werden. Saisonbereinigt beträgt dieses Plus 6 Prozent, das Realergebnis von 6,3 Prozent ist ein regelrechter Jahresrekord. Vorausgegangen war dieser Entwicklung zunächst der eher negative Trend im Juni. Diese Entwicklung ist jedoch alleinig auf den Export beschränkt, da der Import eine negative Tendenz aufweist. Insgesamt fielen die Importwerte real um 3,6 Prozent, saisonbereinigt verbleibt noch ein Minus von 1,8 Prozent.

Die Handelsbilanz der Schweiz ist positiv. Bei Exporten wurde ein Gesamtwert von rund 18,9 Milliarden Schweizer Franken erzielt, dem naturgemäss der Import im Gesamtwert von rund 16,2 Mrd. Schweizer Franken entgegensteht. Hieraus ergibt sich ein Überschuss in Höhe von 2,64 Mrd. Schweizer Franken (saisonbereinigt). Als regelrechte Wachstumspfeiler sind die Hauptmärkte Europa mit einem Wert von 7,6 Prozent sowie Asien mit einem Wert von 3,0 Prozent anzusehen. Der Absatz auf dem nordamerikanischen Markt stagnierte jedoch mit einem leichten Minus von 0,5 Prozent.

Als besonderer Exportschlager gelten nach wie vor Schweizer Uhren, welche sich deutlich stärker ins Ausland verkaufen liessen als es noch im September 2017 der Fall war. Insgesamt 1,99 Milliarden Schweizer Franken wurden umgesetzt, woraus sich ein Exportplus von rund 7,5 Prozent ergibt. Die Nachfrage des wohl berühmtesten Schweizer Exportprodukts war in Hong Kong mit 10 Prozent Plus sowie in Amerika mit 11 Prozent und China mit 24 Prozent besonders hoch. Der Absatz der Schweizer Uhren in Europa konnte knapp gesteigert werden, wobei Grossbritannien mit einem Plus von 5 Prozent und Deutschland mit 8,7 Prozent nebst Frankreich mit 12 Prozent zu den grössten Absatzmärkten gezählt werden. Gezeigt hat sich dabei deutlich, dass der Export von günstigen Uhrenmodellen unter 200 Schweizer Franken einen Rückgang auf insgesamt 7,4 Prozent hinzunehmen hatte während Luxusmodelle im Wert von mehr als 3´000 Schweizer Franken 12 Prozent zulegen konnten.

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