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35 Millionen Schweizer Franken Auftrag von Armasuisse vergeben

Der Krieg wurde durch Russland bis vor die Türen Europas gebracht und dieser russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die europäischen Länder in Alarmbereitschaft versetzt. Obwohl die Schweiz grundsätzlich als neutral gilt, so haben die Schweizer bei dieser Frage die Neutralität zum ersten Mal in der Geschichte des Landes aufgegeben.

Auch die Schweiz ist in Alarmbereitschaft und hat sich mit ihrer Armee befasst. Die Armasuisse (Bundesamt für Rüstung) hat nunmehr einen grossen Auftrag mit einem Gesamtvolumen in Höhe von knapp 35 Millionen Schweizer Franken an sechs unterschiedliche Anbieter vergeben.

Es handelt sich nach Angaben von Armasuisse um eine Auftrag, bei dem Tarn- sowie Arbeitsanzüge für die Schweizer Armee produziert werden sollen. Im Zuge der Beschaffung von neuer Kampfbekleidung sowie Armeeausrüstung soll auch dieser Auftrag abgewickelt werden.

Mit dem Grossauftrag werden nunmehr sämtliche Aufträge im Zuge der Beschaffung abgewickelt. Der Auftrag wurde dabei sowohl an ein britisches sowie ein polnisches und ein deutsches nebst einem indischen und zwei schweizer Unternehmen erteilt. Dies teilte die Armasuise im Zuge einer offiziellen Verlautbarung mit.

Bei dem schweizer Anbieter handelt es sich um die Unternehmen Cross Fashion Ltd sowie Albiro AG, welche den Auftrag abwickeln sollen. Vor der Auftragsvergabe wurde selbstverständlich eine öffentliche Ausschreibung erteilt, sodass die Unternehmen sich europarechtskonform auf den Auftrag bewerben konnten. Dies erklärt letztlich auch den bunten Mix aus Anbietern aus dem gesamten europäischen Raum, welche die Aufträge erhielten.

Der Auftrag umfasst sämtliche Konfektionen in Segment der Arbeits- sowie Tarnanzüge. Hierbei spielten auch die Fragen der Produktionsnachhaltigkeit sowie der jeweilig in dem Unternehmen vorherrschenden Arbeitsbedingungen nebst der Sicherheitsstandards eine wichtige Rolle. Insbesondere die Umweltstandards standen hierbei im Fokus und es erfolgte eine eingängige Prüfung dieser Aspekte bei den Unternehmen. Zusätzlich zu diesen Fragen war natürlich auch der wirtschaftliche und qualitative Aspekt entscheidend.

Insgesamt umfasst das gesamte Beschaffungsvolumen für die Schweizer Armee einen Rahmen in Höhe von rund 485 Millionen Schweizer Franken. Hierfür wurden Kredite benötigt, welche von dem Parlament bereits für die Armeebotschaft 2018 bewilligt wurden. Die Einführung von der neuen Armeebekleidung ist noch für das Jahr 2023 geplant. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Bekleidung nicht in ernsthaften Kampfeinsätzen getragen werden muss.

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