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News

Stellenstreichungen bei Novartis

Das Pharmaunternehmen Novartis hat in der Schweiz einen überaus wohlklingenden Name und ist insbesondere auch als grosser Arbeitgeber in der Alpenrepublik bekannt. Rund 10.400 Arbeitnehmer sind bei dem Pharmariesen angestellt, allerdings wird sich dies in naher Zukunft ändern. Laut Angaben des Pharmakonzerns stehen aktuell Stellenstreichungen an, die sich auf einen ganz bestimmten Unternehmenszweig erstrecken. Wie Novartis mitteilte wird das Development (Entwicklungsabteilung) des Konzerns von Stellenstreichungen betroffen sein. Laut den Plänen von Novartis sollen die Stellenstreichungsmassnahmen in einem Zeitraum von 2 – 3 Jahren erfolgen und ein Gesamtvolumen von 400 – 440 Stellen erreichen. Insbesondere prozessorierte sowie operative Stellen sollen hierbei im Fokus stehen. Von den insgesamt 10.400 Schweizer Arbeitnehmern sind

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Neue Führung bei Selecta-Schweiz

Neue Besen kehren gut. Diese alte Weisheit hat sich in der Vergangenheit bei zahllosen Unternehmen stets aufs Neue bewahrheitet. Eine andere Situation stellt sich jedoch, wenn ein Mitglied einer Führungsebene ein Unternehmen freiwillig verlässt. Dies ist nunmehr bei Selecta-Schweiz so der Fall. Frank Keller, seines Zeichens Leiter von der Selecta Marktregion Deutschland, Österreich sowie der Schweiz, verlässt das Unternehmen. Die Marktregion, die passenderweise mit DACH abgekürzt wird, erhält somit auf der Führungsebene eine neue Fachkraft. Mit Christian Schmitz ist der Nachfolger für Keller bereits gefunden. Der Schweizer Snackautomaten-Betreiber ersetzt Keller somit durch eine Person, die bereits über langjährige Unternehmenserfahrung verfügt. Bevor Schmitzt die Nachfolge von Keller angetreten hat war er

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Forderung nach Abwicklungsplan für die Credit Suisse

Aymo Brunetti, seines Zeichens Wirtschaftsprofessor und als Gedankenvater von der Regulierung “Too big to fall” bekannt, hat jüngst wieder von sich reden gemacht. Im Zusammenhang mit der mittlerweile einzigen verbliebenen Schweizer Grossbank auf globaler Ebene fordert Brunetti einen Abwicklungsplan, der auch wirklich überzeugen kann. Sollte ein derartiger Abwicklungsplan nicht erarbeitet werden könnte dies für die Schweizer Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringen, falls der Hauptsitz der UBS in das Ausland verlagert werden. Dies sagte Brunetti im Rahmen eines Interviews. Durch die Übernahme von der CS seitens der UBS, die im Jahr 2023 forciert wurde, gab es zwar eine erheblich geringere distruptivere Lösung, allerdings handelte es sich hierbei doch eher um

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2023 war für SAC ein grosser Erfolg

Wie kaum ein anderes Institut lebt in der Schweiz der Alpen-Club von Touristen, die das Angebot wahrnehmen. Im Jahr 2023, das auch als zweites Jahr nach der Corona-Pandemie in der Wirtschaft verschrien ist, durfte sich der SAC (Schweizer Alpen-Club) sehr freuen. Mit 373.123 Übernachtungen, die von Gästen in 147 Hütten des Clubs genutzt wurden, gab es ein hervorragendes Ergebnis. Der Rekord, der im Jahr 2022 aufgestellt wurde, konnte zwar nicht ganz erreicht werden, aber dennoch zeigte sich der SAC mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Einen Grund zum Feiern fand der Club dann auch noch, denn das Jahr 2023 wurde seitens des Clubs als “beste Sommersaison in der Schweizer Geschichte” zelebriert.

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Neuer Finanzchef für die Axa Schweiz

Neue Besen kehren gut. Diese Motto folgt nun auch die Axa in der Schweiz und präsentiert mit dem 01.03.2024 eine neue Lösung auf dem Posten des Finanzchefs. Nachdem für Alain Zweibrucker eine Nachfolge gefunden werden musste hat sich die Axa nicht extern umgesehen. Intern konnte die Nachfolge mit Volker Reinthaler gefunden werden. Bislang war Reinthaler in dem Unternehmen als Risikochef tätig und er wird nun die Nachfolge Zweibruckers antreten. In einer Mitteilung hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Posten des Chief Financial Officers zum 01.03.2024 neu besetzt werden kann. Die Lösung sei eine Wunschlösung gewesen. Obgleich die interne Lösung Reinthaler den bisherigen Amtsinhaber Zweibrucker ersetzen wird, so bleibt Zweibrucker

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Schweizer Wirtschaftsexperten fordern neue Handelsverträge

Es ist eine alte Weisheit auf dem Markt, dass es einem selbst nicht gut geht, wenn es den Handelspartnern schlecht geht. Dies muss nunmehr auch die Schweiz schmerzhaft erfahren, denn in Deutschland verläuft der Markt aktuell sehr schleppend. Diese Entwicklung hat auch Einfluss auf die Schweiz als Exportnation, da rund ein Viertel sämtlicher Schweizer Exporte in das benachbarte Deutschland geliefert wird. Da jedoch die Wirtschaft in Deutschland aktuell von einer Krise in die nächste Krise schlittert werden in der Schweiz nunmehr Forderungen laut, dass neue Handelsverträge geschlossen werden. Als Grund hierfür wurde ins Feld geführt, dass die Schweiz ein Stück weit abhängig von Deutschland als Exportnehmer ist und sich aktuell

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