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News

Schweizer Pharma-Unternehmen Alcon macht nur minimalen Gewinn

Das Schweizer Pharma-Unternehmen Alcon konnte im Jahr 2022, genauer gesagt im letzten Quartal des Jahres 2022, einen Umsatz in Höhe von rund 2,1 Milliarden US-Dollar für sich verbuchen. Dies stellt eine Steigerung um rund 1 Prozent dar. Was sich auf den ersten Blick als überaus positiv darstellt hat jedoch durchaus seine Schattenseiten, den insgesamt blieb Alcon unter unternehmenseigenen Erwartungen.

Die Ertragskraft hat sich bei Alcon geringfügig verbessert, dies ist die eine gute Nachricht. Die nächste gute Nachricht ist, dass auch die Kernmarge im operativen Geschäft einen leichten Anstieg um 0,1 Prozent auf insgesamt 16,3 Prozent verbuchen konnte.

Hierbei darf jedoch nicht verschwiegen werden, dass es bei der ausgewiesenen Marge einen Verlust von 7,5 Prozent auf insgesamt 1 Prozent gegeben hat.

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35 Millionen Schweizer Franken Auftrag von Armasuisse vergeben

Der Krieg wurde durch Russland bis vor die Türen Europas gebracht und dieser russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die europäischen Länder in Alarmbereitschaft versetzt. Obwohl die Schweiz grundsätzlich als neutral gilt, so haben die Schweizer bei dieser Frage die Neutralität zum ersten Mal in der Geschichte des Landes aufgegeben.

Auch die Schweiz ist in Alarmbereitschaft und hat sich mit ihrer Armee befasst. Die Armasuisse (Bundesamt für Rüstung) hat nunmehr einen grossen Auftrag mit einem Gesamtvolumen in Höhe von knapp 35 Millionen Schweizer Franken an sechs unterschiedliche Anbieter vergeben.

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Verlust für St. Galler Spitäler

In Deutschland wird aktuell über eine Krankenhausreform debattiert, welche von dem Gesundheitsminister Lauterbach angestossen wurde. Hintergrund dieser Debatte ist der Umstand, dass die Krankenhäuser effektiver finanziert werden sollen. Es gibt in Deutschland zahlreiche Krankenhäuser, bei denen die wirtschaftliche Lage alles andere als rosig ist. In der Schweiz ist dies nicht anders. Insbesondere die St. Galler Spitäler haben ein sehr schlimmes Jahr 2022 hinter sich.

Die St. Galler Spitäler mussten in dem Jahr 2022 einen Verlust hinnehmen. Der Verlust belief sich gesamthaft auf einen Betrag in Höhe von rund 52.6 Millionen Schweizer Franken. Hierbei ist schon eine Wertberichtigung in Höhe von rund 8 Millionen Schweizer Franken einberechnet, welche bei dem Spitalgebäude in Walenstadt zubuche schlägt.

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Schweizer Wirtschaft trotzt dem Krieg in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine hat für die meisten Länder in Europa direkte wirtschaftliche Auswirkungen. In Verbindung mit der Inflation, welche ebenfalls ihre Ursachen in dem Krieg zu finden hat, stecken viele Länder in einer wirtschaftlichen Krise. Die Schweizer Wirtschaft jedoch trotzt dieser Krise aktuell, obwohl sie aktuell etwas stagniert.

Das dritte Quartal 2022 konnte noch ein leichtes Plus in Höhe von 0,2 Prozent verbuchen, allerdings brachte das vierte Quartal für das reale BIP (Bruttoinlandsprodukt) eine Stagnation mit sich. Dies teilte die Seco mit. Der Vorquartalsvergleich brachte auch die Erkenntnis mit sich, dass sich das BIP ein wenig unterhalb der Seco-Schätzungen bewegt.

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Rücktritt von Pascal Grieder entschieden

Das Schweizer Unternehmen Salt gehört zu den landesweiten Big-Playern im Telekommunikationsbereich und wird mit dem 01.06.2023 einen neuen Chef erhalten. Bislang war Pascal Grieder der Chef des drittgrössten Telekom-Anbieters in der Schweiz. Grieder hat jedoch seinen Rücktritt bekanntgegeben. Ein Nachfolger steht auch schon fest.

Der Rücktritt von Grieder ist zwar schon beschlossene Sache, der neue Chef wird jedoch erst mit dem 01.06.2023 die Nachfolge antreten. Als Grund für den Rücktritt gab Grieder persönliche Gründe an. Mit Max Nunziata wird ein durchaus erfahrener Mann den Chefsessel bei Salt belegen.

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Tourismus in der Schweiz fast wieder auf Normalniveau

Eine der grössten Branchen in der Schweiz ist die Tourismusbranche. Diese Branche hatte in den vergangenen Jahren, bedingt durch die Corona-Pandemie und die weltweiten Beschränkungen, massiv mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. So langsam erreicht diese Branche jedoch wieder Normalniveau.

Im Jahr 2022 konnte die Tourismusbranche in der Schweiz ein Volumen Höhe von 38 Millionen Logiernächten verbuchen. Dies stellt letztlich nur noch einen um 3,3 Prozent geringeren Umfang dar, als es vor dem Jahr 2019 der Fall gewesen ist. Diese, durchaus als positiv zu wertende, Entwicklung wurde von Schweiz Tourismus nunmehr bekannt gegeben.

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Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) wird am 1. September 2023 in Kraft treten

Das neue Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) wird am 1. September 2023 in Kraft treten und bringt wichtige Veränderungen für Unternehmen, die personenbezogene Daten in der Schweiz verarbeiten. Das DSG gewährt Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten und verpflichtet Unternehmen, eine Einwilligung der betroffenen Personen einzuholen, bevor sie personenbezogene Daten verarbeiten. Unternehmen müssen auch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der personenbezogenen Daten zu gewährleisten.

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Die Schweiz übernimmt Pionierrolle bei der Fischereisubentionsübereinkunft

Es mutet schon ein wenig merkwürdig an, wenn ein Land, welches geografisch betrachtet überhaupt keine eigene Küste oder Anbindung zu einem Meer hat, als erstes Land von insgesamt 164 möglichen Ländern eine Übereinkunft mit Zusammenhang zur Fischereisubvention unterzeichnet. Die Schweiz ist jedoch diesen Weg gegangen und hat durch den Bundesrat Parmelin die entsprechend unterzeichneten Dokumente der Chefin von der Welthandelsorganisation (WTO) übergeben.

Okonjo-Iweala wird sich in ihrer Funktion als WTO-Chefin mit Sicherheit sehr darüber gefreut haben, die Dokumente vom Schweizer Bundesrat Parmelin erhalten zu haben. Zwar ist die Übereinkunft von 164 Mitgliedsländern, die in der WTO aktiv sind, ausgearbeitet worden, allerdings liegt noch keine einzige Unterschrift bei der WTO vor.

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