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Die kommenden IPOs 2019

Das sogenannte IPO-Jahr für 2019 ist abgeschlossen. Wieder einmal wurde eine neue Liste mit durchaus namhaften Unternehmen herausgegeben, welche im kommenden Jahr den Sprung an die Schweizer Börse vollziehen werden.

Nichts geht mehr! Diesen Spruch hört man sonst üblicherweise in einem Casino, nachdem die Einsätze am Roulette-Tisch platziert und der Groupier die Kugel ins Rollen gebracht hat. Für das kommende Jahr 2019 wurden diese Vorgänge bereits sehr viel früher abgeschlossen, sodass nunmehr alle Beteiligten mit freudiger Erwartung das neue Börsenjahr erwarten werden.

Da die Bilanzkennzahlen für das jeweilige Jahr üblicherweise im November veralten und dementsprechend dem Publikum keine Überraschungen mehr präsentiert werden ist der November logischerweise auch für die kommenden Börsengänge ein durchaus spannender Monat. Es gab zwar durchaus Gerüchte, dass Implantica als Medtechplattform noch einen IPO im vierten Quartal vollziehen wollte doch verdichten sich mittlerweile die Anzeichen, dass der Plan auf das kommende Jahr 2019 verschoben wurde.

Insgesamt sechs neue Börsengänge sind offiziell und auch zwei Rückzüge. Sowohl Swissport als auch Gategroup werden im kommenden Jahr 2019 nicht mitmischen. Als sicherer Neuzugang gilt das Orthopädieunternehmen Medacta mit Sitz in Tessin, welches die Credit Suisse sowie Morgan Stanley für die Vorbereitungen zum IPO an Bord geholt hatte. Auch JPMorgan sowie UBS waren mit an Bord. Sehr wahrscheinlich ist der IPO des Zugherstellers Stadler Rail, auch wenn dies vonseiten des Unternehmens noch nicht offiziell bestätigt wurde. Gleichermassen verhält es sich mit dem Automatenverpfleger Selacta. Ein weiterer Kandidat könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit VFS Global sein, wobei auch das Unternehmen EQT Partners als Eigentümerin der VFS Global mit dem Gedanken eines IPO öffentlich gespielt hat.

Auch im Jahr 2018 waren es insgesamt sechs Kandidaten, wobei sich nicht für jedes Unternehmen der IPO als der erhoffte Erfolg herausgestellt hat. Sensirion konnte um 13 Prozent zulegen während hingegen Medartis als Orthopädieunternehmen lediglich 1,6 Prozent zulegen konnte. Im gleichen Feld halten sich auch Ceva sowie Polyphor auf während es für Klingenberg als Maschinenbauer mit 1,06 Prozent schon schlechter lief. Für den Getränkeverpackungshersteller SIG Combibloc lief der IPO mit 0,9 Prozent am Schlechtesten. Zwar haben alle Unternehmen somit ein Plus erreichen können, doch sah die Erwartungshaltung doch bei dem einen oder anderen Kandidaten deutlich anders aus.

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